2022

lethe

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Sowie Lethe, der Fluss des Vergessens, sich ohne Mnemosyne, das Erinnern, nicht denken lässt, so schließt das Formlose zugleich die Form mit ein. Das Formlose steht gleichermaßen für Verfall und Zerstörung, aber auch für das Bemühen um eine adäquate Form, gleich unserer aktuellen Lebenssituation. Die Arbeit Lethe ist eine persönliche Anthologie über das Vergessen und Erinnern, entstanden aus der eigenen Biografie, aber verbunden mit der Vorstellung, Teilhabe zu ermöglichen.

Daher liegt der Arbeit eine offene Form der Narration zugrunde.

Lethe
2020-2022
# 1-41
je 19 X 14,25 cm
digitaler C- Print
aufbewahrt in einer Kassette 32 X 24 cm
mit Index
Auflage: 2

Typografie: Michael Paul Romstöck